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Querelen-Team verlässt die Bühne

DORTMUND. Als sich das kleine Togo vor vielen Monaten in der entscheidenden Qualifikationspartie im Kongo erfolgreich behauptete und somit erstmals bei einer WM mitspielen durfte, kannte die Begeisterung im Land keine Grenzen. Inzwischen ist das Fußball-Fieber im Westen Afrikas spürbar gesunken. Was daran liegt, dass Togo bei der WM-Premiere vom ersten Tag an zu viele Fehlpässe spielte. Die meisten davon neben dem Platz. Abreise und Rückkehr von Trainer Otto Pfister, ein nicht enden wollender Prämienstreit und damit einher gehende Streikdrohungen der Spieler warfen ein denkbar schlechtes Licht auf den WM-Debütanten. Und deshalb werden die unangenehm berührten Verantwortlichen der Fifa nicht unglücklich darüber sein, dass die »Störenfriede« vom Schwarzen Kontinent am Samstag und somit bereits am Ende der zweiten Turnierwoche im Mannschaftsquartier im Allgäu ihre Koffer packen.

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