DÜSSELDORF. Dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) droht ein Verlust an Macht und Einfluss im Weltverband. Beim IAAF-Kongress am Mittwoch und Donnerstag in Osaka sind die Aussichten für eine Wiederwahl von Helmut Digel in das Vizepräsidentenamt nicht rosig. Möglich ist sogar, dass die Delegierten aus 212 Ländern den Tübinger Sportsoziologen nicht einmal in das Council wählen. Um die vier Stellvertreter-Positionen von IAAF-Präsident Lamine Diack bewerben sich acht Kandidaten - darunter die früheren Sportstars Sergej Bubka, Sebastian Coe und Alberto Juantorena. »Alle haben eine große Reputation in der Welt des Sports. Das wird nicht einfach«, sagte Digel.
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