REUTLINGEN. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Getreu diesem Motto mobilisierte Volleyball-Landesligist PSV Reutlingen zum Jahresabschluss nochmals alle Kräfte und zwang tatsächlich sensationell den Tabellenführer TG Bad Waldsee mit 3:2 in die Knie. »Es war ein wahres Wechselbad der Gefühle, denn als wir nach der 2:1-Führung wieder den Ausgleich hinnehmen mussten, sah ich schon unsere Felle davon schwimmen, zumal wir bereits vier Mal einen Tie-Break verloren hatten«, resümierte PSV-Spielertrainer Alexander Neumeir nach dem 15:13-Erfolg im Entscheidungssatz.
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