STUTTGART. Früher war alles so richtig schön, als das Tennis im Boris-Becker-Land noch ein Selbstläufer war. Nichts läge näher, als bei einem »Kamingespräch« in nostalgischen Erinnerungen zu schwelgen. Doch die Macher des traditionellen Weissenhof-Turniers in Stuttgart, das kurz vor den Olympischen Spielen vom 10. bis 18 Juli seine 26. Auflage als Mercedes-Cup erlebt, sind davon weit entfernt. Noch immer haben sie sich den veränderten Zeiten gestellt, die inzwischen sogar ziemlich hart geworden sind. Auch wenn es noch nicht die ganz dicken Schlagzeilen sind, so warteten Turnierdirektor Bernd Nusch und Raimund Gründler als Geschäftsführer der Werbeagentur AVS, die für die nächsten drei Jahre die Veranstalterrechte hält, dennoch mit ermutigenden Signalen auf.
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