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Podolski nur noch Nummer vier

DÜSSELDORF. 2006 war er der große Gewinner. Und schon nach dem ersten Länderspiel 2007 deutet sich an, dass er in diesem Jahr der große Verlierer sein könnte. »Normalerweise ist Lukas Podolski bei uns immer gesetzt. Er ist immer für Tore gut«, sagte Joachim Löw nach dem 3:1 (2:0) über die Schweiz. Aber der Normalfall ist lange Vergangenheit. Im Jahr des »Sommermärchens« erzielte Podolski in 17 Spielen zwölf Tore. Nur Miroslav Klose war noch erfolgreicher. Der Rest ist bekannt. Lukas Podolski wechselte vom Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln zum Rekordmeister Bayern München, sitzt dort meistens auf der Bank und droht nun auch, in der Nationalmannschaft ins Abseits zu geraten.

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