STUTTGART. Didier Drogba hatte eigentlich Lust auf ein »großes Spiel«. Und natürlich auf einen Sieg. Der Stürmerstar vom FC Chelsea London und der Nationalmannschaft der Elfenbeinküste wusste nämlich, was die Stunde geschlagen hatte nach der 1:2-Auftaktniederlage gegen Argentinien, die eine Welle der Kritik aus der Heimat herüberschwappen ließ. Einen Sieg oder zumindest ein Unentschieden gegen die Niederlande wollten er und seine Kameraden gestern im Stuttgarter Daimler-Stadion erzwingen, um die Hoffnung auf ein Weiterkommen in der »Todesgruppe« zu nähren. Doch das von ihm proklamierte »Endspiel« wurde zum »Todesspiel«.
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