REUTLINGEN. »Donnerwetter, ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute kommen. Ist ja fast wie damals in der zweiten Liga.« Wolfgang Niersbach, ehemals Vizepräsident des WM-Organisationskomitees 2006 und designierter Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), staunte nicht schlecht, als er das Stadion an der Kreuzeiche betrat. Und nach 90 Minuten hatte niemand seinen Besuch bereut. »Ich habe schon schlechtere Bundesligaspiele gesehen als dieses Länderspiel«, sagte Guido Buchwald, als Gewinner des Doubles in Japan in seine schwäbische Heimat zurückgekehrt. Er hat sich schnell wieder eingelebt und kommt gerne ins Stadion des Vereines, wo sein Sohn Yannic spielt. »Leider hat die deutsche Mannschaft zwischenzeitlich ihren Rhythmus verloren. Aber die zweite Halbzeit war dann wieder druckvoller.« Einen neuen Job hat Buchwald noch nicht, aber bange ist er nicht, dass es bald soweit sein wird.
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