LUDWIGSBURG. Groß war die Enttäuschung bei den Zweitliga-Handballerinnen der TuS Metzingen nach der 17:18-Niederlage im Finale des 16. Toto-Lotto-Cups in Ludwigsburg gegen den SV Allensbach. Christiane Haas hatte den Ball nach einem Kempa-Zuspiel von Nadine Kaminski zwar noch im gegnerischen Tor versenkt, allerdings erst eine Sekunde nach der Schluss-Sirene. Die Tussies wurden im Endspiel, aus Metzinger Sicht, immer wieder durch fragwürdige Schiedsrichter-Entscheidungen gestoppt, wodurch sich ein Krimi entwickelte. Die TuS geriet nach einer 8:6-Führung ins Hintertreffen und war zeitweise nur mit vier Feldspielern und Torwart auf dem Platz. 45 Sekunden vor Schluss stand es 15:18. In der Folge stellten Haas und Annika Schmid den 17:18-Endstand her.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.