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Nie zu kämpfen aufgehört

STUTTGART. Er hatte gekämpft, er war gerannt, er hatte sich in den roten Sand geworfen, mit Hechtrollen, die man als Markenzeichen von Boris Becker kannte. Nach 2:25 Stunden wurde Simon Greul für seinen Einsatz belohnt. Der Spieler des Bundesligisten TV Reutlingen steht im Achtelfinale des Stuttgarter Weissenhof-Tennisturniers nach seinem 6:7 (5:7), 7:5, 6:4-Sieg über den Russen Michail Juschni. Der steht nicht nur auf Platz 50 der Weltrangliste 32 Plätze vor Greul. Der 24-Jährige hat ihm auch voraus, dass er das Turnier schon mal gewonnen hat, und zwar vor vier Jahren.

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