PFULLINGEN. Sie hatten das Video vom TBV Lemgo intensiv studiert, Trainer Eckard Nothdurft hatte sein Team optimal einzustellen versucht, um das drohende Desaster zu verhindern. Es gelang nicht. Am Ende stand eine deklassierende 27:42 (12:22)-Niederlage gegen den Favoriten. So viel Tore kassierte der VfL Pfullingen-Stuttgart in der Bundesliga bei einem Heimspiel noch nie. Ohne Chance, ohne Kampf und am Ende auch ohne Motivation. In dieser Verfassung ist der VfL nicht mehr als ein Abstiegskandidat. Nothdurft brauchte lange, bis er zu einer ersten Reaktion fähig war. »Lemgo hat uns auseinander gespielt, nach dem 3:10 ist der Zug über uns hinweg gerollt. Meine Mannschaft glaubt momentan nicht an das, was sie kann«, sagte der Coach. Seine Mannschaft ist Tabellenletzter und der nächste Gegner ist die SG Kronau/Östringen. Nothdurft: »Das ist auch keine typische Aufsteiger-Mannschaft.«
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