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Neue Dimension: Sechs von insgesamt sieben Hallen neu gebaut

ZAGREB. »Der finanzielle Aufwand war enorm groß. Hier wurden neue Maßstäbe gesetzt«, sagt Ekke Hoffmann. Der Sportdirektor des Weltverbandes IHF aus Bad Urach-Sirchingen ist zurzeit in Kroatien und hat in den vergangenen Wochen alle sieben Spielorte der 21. Handball-Weltmeisterschaft begutachtet. Immerhin wurden sechs der insgesamt sieben Arenen komplett neu erbaut. »Das sind Riesenpaläste und Mehrzweckhallen nach neuesten Standards. In diesem Ausmaß wurde sonst noch nirgendwo für eine Handball-WM investiert«, staunt Hoffmann. Letzte Tests in den Hallen hätten ergeben, dass wirklich internationale Standards gewährleistet sind. Dabei hatte man große Sorgen, weil die Sportstätten bis Ende November teils keine Dächer hatten. Doch nun funktioniere überall die Technik und auch die Infrastruktur sei hervorragend. »Da wir auch noch mehr Sponsoren mit im Boot haben als bei der WM in Deutschland, sind wir von Seiten der IHF sehr, sehr zufrieden«, sagt der frühere Frauen-Bundestrainer. Der Schwabe ist für die gesamte Organisation verantwortlich. Die WM ist das größte Sport-Ereignis, das Kroatien je ausrichten durfte. Gespannt ist Hoffmann nun auf den Zuschauer-Zuspruch, zumal die Kroaten, was ihr Team betrifft, völlig euphorisiert sind. (bib)

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