ROM. Kurzer Prozess in der »Ewigen Stadt«: Als letzter von vier deutschen Tennisprofis ist auch Nicolas Kiefer beim Masters-Turnier in Rom mutlos, kraftlos und chancenlos ausgeschieden. In nur 76 Minuten wurde der 27-Jährige aus Hannover vom Argentinier Guillermo Coria mit 1:6, 1:6 vorgeführt und verabschiedet. Der bärtige Niedersachse hatte in dem Zweitrundenmatch gegen den an Nummer neun gesetzten Südamerikaner nicht die Spur einer Chance. »Ich habe unter meinem Niveau gespielt, habe mich zu wenig bewegt, bin zu viel hinten geblieben«, gestand Kiefer nach dem »Katz-und-Maus-Spiel«, das Coria mit ihm getrieben hatte. Derweil erwies sich Andy Roddick (USA) als großer Sportsmann, als er gegen den Spanier Fernando Verdasco beim Stand von 7:6, 5:3 und 40:0 im zweiten Satz Matchball und eigentlich schon gewonnen hatte, aber die Entscheidung des Linienrichters korrigierte, der den zweiten Aufschlag seines Gegners Aus gegeben hatte. Roddick verlor darauf noch mit 7:6, 6:7, 4:6. (dpa)
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