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Moritz Riekert im WM-Vorlauf ausgeschieden

BRIXEN. Bei der Jugend-Weltmeisterschaft der U 18-Leichtathleten in Südtirol gab's bei den 110-m-Hürdensprintern Wirbel. Titel-Mitfavorit Gregor Traber vom VfB Friedrichshafen wurde wegen eines angeblichen Fehlstarts erst disqualifiziert. Doch die deutsche Mannschaftsleitung legte dagegen erfolgreich Protest ein. »Ich bin als Letzter aus dem Block«, sagte Traber. Er durfte am Abend noch mal ganz allein in den Hürdenwald und qualifizierte sich mit 13,66 Sekunden für den Zwischenlauf. Der zweite deutsche Hürdensprinter, Moritz Riekert von der TuS Metzingen, musste sich nicht mit Querelen plagen, schied aber mit für ihn indiskutablen 14,21 Sekunden als Vierter seines Vorlaufs aus. »Das war katastrophal - ein einziges Rumgestolpere«, merkte der Engstinger selbstkritisch an. Der 17-jährige Reutlinger Gymnasiast hatte so große Hoffnungen gehabt und sich das Finale zugetraut - vergebens. (GEA)

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