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Mehr als nur ein guter Turner

STUTTGART. Normalerweise spricht er nicht über die Frauen. Aber auf den ausdrücklichen Wunsch von Matthias Fahrig, im Ranking der deutschen Turner die Nummer zwei hinter Fabian Hambüchen, richtete der Bundestrainer der Männer, Andreas Hirsch, Glückwünsche an die Tübingerin Kim Bui. Mit einem strahlenden Lächeln genoss die 20-Jährige die öffentliche Aufmerksamkeit, nachdem sie sich erstmals in ihrer Karriere mit Gold am Barren, Silber am Boden und Bronze am Sprung zur Königin eines Turn-Weltcups gekrönt hatte. So erfolgreich war vor ihr noch keine deutsche Turnerin gewesen - und im Lager der Männer, wie der Chefcoach feststellte, bislang nur Hambüchen.

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