SOTSCHI. »Bei seiner ersten EM-Teilnahme zeigte Max eine sehr gute Leistung«, stellte TSG-Trainer Philipp Pleier fest. Weise war dennoch im ersten Moment enttäuscht, weil er grandios in diese kontinentalen Titelkämpfe gestartet war. Fünf Gefechte, fünf Siege – in der Vorrunde trumpfte Weise mächtig auf. In der Runde der letzten 64 traf er schließlich auf den Polen Jan Socha. Weise verlor 13:15, weil er in einigen Phasen zu ungeduldig war. Letztlich wurde er in der Ergebnisliste auf Position 34 gelistet. Am Dienstag versucht Weise mit der deutschen Mannschaft im Team-Wettbewerb sein Glück. (GEA)