BAD URACH. Christoph Lanfermann hat noch immer glänzende Augen, wenn er an die Meisterfete der Uracher Handballer denkt: »Das war ein zweitägiges Riesenfest. Da hat sich alles entladen.« Bei den Ballwerfern des Turn- und Sportvereins hatte sich in den vergangenen drei Jahren ein Riesenfrust aufgebaut. Drei Mal hintereinander wurden die Badstädter Vize in der Landesliga, drei Mal hintereinander schlitterten sie in der Relegation am Aufstieg vorbei. In drei der insgesamt vier Auseinandersetzungen fehlte den Urachern lediglich ein Törchen zum Sprung nach oben. Da war viel Pech im Spiel. Egal: In der lokalen Handballszene wurden die Ermstäler als »die Unaufsteigbaren« verspottet.
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