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Marius Broenings Megafreude

SINDELFINGEN. Es ist immer so eine Sache mit Vorhersagen. Wenn man an ihnen gemessen wird, und sie sich aber nicht erfüllen, ist man manchmal in Erklärungsnot. Nicht so Marius Broening. Der Sprinter der LAV asics Tübingen hatte mit seiner Prophezeiung Recht behalten, dass er sich mit Tobias Unger Platz eins und zwei bei den deutschen Meisterschaften teilen wollte. Eine unerwartete Nuance allerdings gab's dazu. »Wenn er mal wieder groß tut, dann kann ich den Tobi jetzt wenigstens immer darauf hinweisen, dass er sich mal die Bestenliste anschauen soll«, flachste Broening. Der 23 Jahre alte Kurzsprinter der LAV asics Tübingen ist nämlich seit Samstag in der Halle der schnellste Mann Deutschlands. Mit 6,60 Sekunden im Zwischenlauf stellte der Tübinger eine neue nationale Jahresbestleistung auf.

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