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Mario Gomez könnte in Bochum »20 Minuten« spielen

STUTTGART. Das Comeback von Mario Gomez in Bochum ist zumindest nicht unmöglich, sehr wahrscheinlich ist es nicht. »Wir werden nichts riskieren, vor allem werden wir nichts überstürzen«, sagte VfB-Trainer Armin Veh am Donnerstag. Der Nationalspieler selbst brennt auf sein Comeback, setzte zwischenzeitlich aber mit dem Training aus, weil er nach Aussage von Veh an einer Sehnenentzündung laboriert. »Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, Mario wird in Bochum auf jeden Fall im Kader sein. Ich glaube schon, dass er zwanzig Minuten spielen könnte. Wichtig ist auf jeden Fall, dass er wieder dabei ist.« Einleuchtende Begründung: Mario Gomez kann für den VfB in den verbleibenden Spielen der Saison noch einmal sehr wichtig werden. Der Trainer spekuliert auf die Treffsicherheit seines Torjägers vor allem im Hinblick auf das Pokalendspiel gegen den 1. FC Nürnberg am 26. Mai in Berlin. Neben Gomez pausierten auch die Abwehrspieler Matthieu Delpierre und Serdar Tasci beim Mannschaftstraining. Aber ihrem Einsatz in der Innenverteidigung steht in Bochum dennoch nichts im Wege. Fernando Meira ist wegen der fünften gelben Karte gesperrt. Teammanager Horst Heldt dementierte am Donnerstag nochmals energisch eine angebliche Anfrage des FC Barcelona hinsichtlich einer möglichen Verpflichtung von Gomez: »Es gibt keine Anfrage von Barcelona. Und wenn es sie gäbe, wäre es uns ganz sicher egal. Die Dinge zwischen dem Spieler und uns sind klar abgesprochen. Mario hat kein Interesse an einem Wechsel. Die Spekulationen interessieren mich nicht. Und Mario Gomez auch nicht.« (cf)

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