METZINGEN. Vor einer Woche kassierte Fabio Marino eine rote Karte wegen Gegenspieler-Beleidigung, gestern erzielte er für den Fußball-Bezirksligisten TuS Metzingen II drei Tore beim überraschend hohen 5:2-Sieg gegen Landesliga-Absteiger Spvgg Mössingen. Rote Karte und dann nicht gesperrt, sondern gleich wieder spielberechtigt - wie passt das zusammen? Des Rätsels Lösung: Das Sportgericht verhängte gegen den Metzinger Stürmer nur eine Geldstrafe. Marino hatte einen Gomaringer Akteur als »Seckel« bezeichnet - fürs Sportgericht eine minder schwere Beleidigung. »Das fällt bei uns in die Kategorie Geldstrafe«, sagte der Sportgerichts-Vorsitzende Lutz Wagler auf GEA-Anfrage.
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