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»Man musste damit rechnen«

NEUSS/REUTLINGEN. Spätsommer ist Wechselzeit im Profi-Radsport. Dann werden von den Team-Managern die Weichen für die kommende Saison gestellt. In diesem Jahr hat die Situation für die deutschen Fahrer noch eine größere Brisanz bekommen, nachdem das Team Gerolsteiner zum Jahresende aufgelöst wird. Wo kann man jetzt noch unterkommen - oder wird nun so manche Karriere eines zähen, aber unauffälligen Helfers vorzeitig enden? Matthias Ruß seinerseits kann aufatmen. Kaum hatte Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer das bevorstehende Aus seiner Equipe angekündigt, wurde auch schon verkündet, dass der Betzinger Profi vom künftig einzig verbliebenen deutschen Rennstall Milram für zwei Jahre verpflichtet wurde. »Das ist natürlich ein gutes Gefühl, aber die Sache war schon länger in Arbeit«, berichtete der 24-Jährige am Freitag wenige Stunden vor dem Start zur siebten Etappe der Deutschland-Tour. Bereits im Vorjahr habe es Kontakte zu Milram gegeben.

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