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Magnetfeld für die Mächtigen

REUTLINGEN/BERLIN. Dass Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder einst unter dem Spitznamen »Acker« als Mittelstürmer für den Dorfverein TuS Talle (im Kalletal) ackerte, prädestinierte ihn sportpolitisch für höhere Aufgaben: Gern und gekonnt spielte Schröder später die Rolle als ranghöchster Fußballfan der Republik; bei der Premiere des Legenden-Films »Das Wunder von Bern« habe er ein paar Tränen verdrückt, hieß es. Die Fußballweltmeisterschaft 2006 im eigenen Land, dafür hatte Schröder gekämpft. Eine prima Bühne hätte sie abgegeben für den anschließenden Kanzler-Wahlkampf - so soll es vor einem Jahr in SPD-Strategiepapieren gestanden haben.

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