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Logische Folge harten Trainings

ROTTENBURG. Es dauerte über eine drei Viertel Stunde, bis sich Hans-Peter Müller-Angstenberger und Thomas Welz in die Arme schließen konnten. Dann klopften sie sich auf die Schulter, sahen sich für einen Augenblick an, lächelten und gingen wieder auseinander. Viele Worte fielen nicht in diesem Moment des Glücks. Sie verstehen sich auch so, Trainer Müller-Angstenberger und sein Kapitän. Sie vertrauen einander, führen viele Gespräche. Ohne die beiden ist Volleyball in Rottenburg undenkbar geworden. Erfolg schweißt auch zusammen.

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