TÜBINGEN. Sterben die Leichtathletik-Vereine aus, weil der Einfluss der Sportartikel-Hersteller immer größer wird? Mit einem klaren »Nein« beantwortet Matthias Niggel diese Frage. »Wir haben bei der LAV Tübingen eine gewachsene Vereinsstruktur, daran ändert auch ein großer Werbepartner nichts, zumal uns ins tägliche Geschäft nicht hinein geredet wird.« Seit knapp einem Jahr ist der 28-jährige wirtschaftswissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Vorsitzender der Tübinger Startgemeinschaft. Unter seiner Regie wird zum Jahreswechsel ein in der regionalen Leichtathletik bislang einzigartiges Modell gestartet. Ab Januar ist der Sportartikel-Hersteller Asics im Vereinsnamen vertreten.
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