REUTLINGEN. »Wir waren in der ersten Hälfte gar nicht auf dem Platz. Ohne unseren Torhüter Lars Schuster hätte es hier bestimmt 0:10 gestanden«, fand der Abteilungsleiter des TSV Oferdingen, Gert Küttner, nach der 2:5-Pleite seiner Schützlinge gegen die Spvgg Mössingen klare Worte. Zur Pause stand es dank Schuster, der mehrere Mössinger Großchancen vereitelte, »nur« 0:4 aus Oferdinger Sicht. Mit einem Doppelpack leitete Pedro Keppler den Mössinger Sieg ein. Robert Gasparovic und Danijel Lukic sorgten für den Pausenstand. Nach dem Wechsel wurden die Oferdinger besser und kamen durch Philipp Baumann und Christian Dunz auf 2:4 heran. »Da haben wir endlich Paroli geboten. Wir hätten sogar noch näher rankommen können«, so Küttner. Der eingewechselte Nahom Woldai setzte den Schlusspunkt. »Der Mössinger Sieg war hochverdient. Daran gibt es nichts zu rütteln«, gab Küttner zu.
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