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Kochendörfer gibt der »Zweiten« den Vorzug

TÜBINGEN. Hineinschnuppern wird beim Tübinger Basketball-Nachwuchs groß geschrieben. In die Bundesliga etwa, was in dieser Saison der aus Freiburg gekommene Philipp Friedel und Peter Klemm tun. Die eigentliche Spielpraxis aber sammeln die beiden weiter in der Regionalliga. Eine Doppelbelastung, die sich der Tübinger Topscorer Max Kochendörfer nicht mehr zumuten will. Der Leitwolf des Tübinger Regionalliga-Teams stellte fest, dass die starke Belastung »nicht sein Ding war«, wie es Traiern Mauricio Parra formuliert. Jetzt engagiert er sich voll für die zweite Tübinger Mannschaft, die vor Wochenfrist mit einer 63:104-Niederlage beim MTV Stuttgart in die Saison startete.

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