REUTLINGEN. Milan Kerbr wiederholt es immer wieder: »Ich will im Fußballgeschäft bleiben.« Aufgeben gilt nicht. »Ich möchte das weitergeben, was ich als Profi gelernt habe«, sagt der 41-Jährige. Vor einem Jahr war's. Der ehemalige Regionalliga- und Zweitligaspieler des SSV Reutlingen kehrte mit großen Erwartungen aus Tschechien nach Deutschland zurück. In seiner Heimat erwarb er die Trainer-A-Lizenz und sammelte erste Erfahrungen als Kommandogeber. Bei seinem Ex-Klub SK Birovize (»das war für mich eine Herzensangelegenheit. Ich wollte an meinen Heimatverein etwas zurückgeben«) fungierte er drei Jahre als Coach. Mit großem Erfolg. Drei Mal stieg der Klub auf.
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