HANNOVER. Die Hängepartie um Trainer Armin Veh beim VfB Stuttgart geht weiter. Nach einer Kabinenpredigt rettete der VfB trotz eines zweimaligen Zwei-Tore-Rückstandes zwar ein 3:3 (0:2) bei Hannover 96. Als eindeutige Empfehlung für eine Weiterbeschäftigung über das Saisonende hinaus wollte aber kein Stuttgarter das 16. VfB-Remis in einem packenden Bundesligaspiel bewerten. »Wenn man einen Trainer auf Grund eines Ergebnisses verpflichtet, na dann gute Nacht, Deutschland«, kommentierte Veh das Theater um seine Person.
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