BREMEN/LONDON. Zu schwach für Pirmasens, stark genug für Chelsea? Nur drei Tage nach der peinlichen Pokal-Pleite gegen die Amateure aus der 3. Liga spielt der SV Werder Bremen ausgerechnet gegen die teuerste Vereinsmannschaft der Welt. Vor dem ersten Champions-League-Spiel in der schweren Gruppe A am Dienstag (20.45 Uhr/Premiere) gegen Chelsea in London hoffen die Bremer auf die Rückkehr von zwei der wichtigsten Spieler: Tim Borowski und Torsten Frings. Doch es brodelt, denn Werder hat ein Torwart- und ein Abwehr-Problem und muss auch noch um den Einsatz des schwer angeschlagenen Miroslav Klose fürchten, dem unter Umständen auch noch ein DFB- Verfahren droht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.