BERLIN. Die Unbekümmertheit der ersten Tage der Karriere ist lange Vergangenheit. Lukas Podolski sucht eine neue Identität. Seit die Kritik ihn nicht mehr in Ruhe lässt. Seit er das Tor in der Nationalmannschaft nicht mehr trifft. »Ich will Spaß haben, aber dieser Spaß geht zu weit.« Sagt Podolski. Die Comedy im ARD-Hörfunk gehe unter die Gürtellinie, »dagegen werden wir vorgehen«, sagt Podolski. Nichts mehr von der Lockerheit früherer Tage. Mediendirektor Harald Stenger springt dem 21 Jahre jungen Mann auf dem Podium im Internationalen Congress Centrum (ICC) einen Tag vor dem Spiel gegen Ekuador in Berlin bei: »Wir sehen das wie Lukas. Das ist verletzend und beleidigend, was die ARD da macht. Lukas hat unsere Unterstützung.«
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