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Hochachtung vor der Leistung von »Vika« Pavlovitch

STUTTGART. »Das war ein Riesen-Fight von beiden Spielerinnen«, urteilte Frauen-Bundestrainer Jörg Bitzigeio. Die in Düsseldorf wohnende und in der Bundesliga für Kroppach spielende Wu Jiaduo setzte sich im Einzel-Halbfinale gegen die Weißrussin Viktoria Pavlovitch nach teilweise atemberaubenden Ballwechseln mit 4:3 durch. Im Entscheidungssatz führte die in Wladiwostok spielende und in Minsk verheiratete 31-jährige Pavlovitch mit 3:0, geriet dann mit 3:7 ins Hintertreffen, kämpfte sich auf 6:7 heran und verlor letztlich mit 6:11. »Vika greift viel besser an als noch vor Monaten«, so Bitzigeio. »Sie brachte unheimlich flache Bälle zurück«, sagte Wu.

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