STUTTGART. Der Mann weiß was er kann, was er hat und was er demnächst haben darf. Felix Magath sitzt nach der Stuttgarter 2:3-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen auf dem Podium, hört sich in aller Seelenruhe die Einschätzungen der Journalisten an, grinst immer wieder in sich hinein und beantwortet schließlich in überaus höflicher Manier jede Frage. Der Teammanager des VfB gibt auch Einblicke in sein Privatleben, erzählt vom bevorstehenden Weihnachtsfest mit seiner Noch-Lebensgefährtin und Demnächst-Frau.
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