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Hüter: »Beschissener kann's gar nicht kommen«

PFULLINGEN. Es ist eine unendliche Geschichte: Der VfL Pfullingen und seine Probleme mit den Torhütern. Unmittelbar vor dem Trainings-Auftakt des Handball-Bundesligisten erreichte die Verantwortlichen die Hiobsbotschaft, dass der erst vor zwei Wochen verpflichtete Torhüter Kai Hüter an der linken Hand einen Kahnbeinbruch hat. Nach einer Untersuchung am Montag in der BG Tübingen steht fest, dass der Neuzugang aus Melsungen, so wie er selber sagt, »nicht um eine Operation herum kommen« wird. Damit fällt der frühere Junioren-Nationalspieler mindestens drei Monate aus.

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