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Gute-Laune-Asa

BERLIN. Für Gerald Asamoah steht schon jetzt eines fest. Sollte Deutschland Weltmeister werden, wird der 27-Jährige den Pokal stibitzen und ihn seiner Oma in Ghana zeigen. »Das werde ich auf jeden Fall versuchen, davon bringt mich niemand ab.« Ihm kann ohnehin keiner etwas übel nehmen. Er ist der »Gute-Laune-Asa« der Mannschaft, der vor den Spielen in der Kabine die Musik auflegt, im Training jeden Spaß mitmacht und bei den Spielen den Teamgeist wie kein Zweiter lebt. Zur Halbzeit klatscht er seine Kollegen ab, bei Toren ist er als Erster auf dem Platz, nach den Siegen feiert er seine Kumpel. Natürlich würde er lieber spielen. In der zweijährigen Klinsmann-Ära machte der Schalker die meisten Begegnungen. »Vielleicht kommt meine Chance; niemand weiß, was morgen ist.«

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