WETZLAR. Der Exot aus dem Eis ist zum dritten Mal bei einer Handball-WM. Ihr Debüt 2001 in Frankreich verdankten die Grönländer der Absage von Kuba. Die politisch zu Dänemark gehörenden Insulaner waren seinerzeit als Vierter der Panamerika-Qualifikation erster Nachrücker und spielten in der deutschen Vorrundengruppe, wo sie gegen das Team von Bundestrainer Heiner Brand eine 8:39-Pleite kassierten. In der Endabrechnung wurden sie 20. unter 24 Mannschaften. Diesmal qualifizierten sich die Grönländer als Dritter durch einen 30:29- Erfolg über die USA direkt. Im 1974 gegründeten Handball-Verband sind insgesamt 1 872 männliche und weibliche Spieler aller Altersklassen registriert. Bekanntester Spieler ist Hans-Peter Motzfeld, der beim TV Gelnhausen in der zweiten Bundesliga und A1 Bregenz HB in Österreich spielte. (dpa)
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