REUTLINGEN. Nikolai Walujew scheint eine unsichtbare No-Go-Zone um sich herumzutragen. Der 2,13 Meter große russische Boxweltmeister im Schwergewicht steigt aus dem Auto und lächelt. Die Vertreter von »I-Point-Systems« - die Reutlinger IT-Firma hatte den vergangenen WM-Kampf in Chicago gesponsert - schauen sehr respektvoll, als ihre Hände in Walujews Pranke verschwinden. Die Mitarbeiter, die einen Blick auf den berühmten Sportler werfen wollen, halten gebührend Abstand. Der Mann von 150 Kilogramm, der sein Geld damit verdient, Gegner K.o. zu schlagen, wirkt von Natur aus einschüchternd.
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