REUTLINGEN. Fußball-Kreisligist SV Gniebel wurde vom Vorwurf freigesprochen, das Punktspiel der B-Liga gegen den TSV Sickenhausen am 12. März durch Einsatz von Spielern aus der Bezirksliga-Elf manipuliert zu haben. Damit wurde das Urteil des Sportgerichts Alb aufgehoben und das Spiel gemäß dem Ausgang mit 2:1 gewertet. »Damit ist bestätigt, dass wir sauber gearbeitet haben«, sagt SVG-Abteilungsleiter Werner Kittelmann. Geärgert hat den Funktionär, dass wegen der von Sportrichter Lutz Wagler von Amtswegen eingeleiteten Untersuchung der SV in ein schlechtes Licht gerückt wurde. (hss)
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