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Glückstag der Betty Heidler

OSAKA. Mit »Sushi-Doping« und nur zwei Zentimetern Vorsprung ist Betty Heidler die erste deutsche Weltmeisterin im Hammerwurf der Frauen geworden. »Es war sehr eng, doch etwas Glück muss man auch haben«, sagte die 23-jährige Frankfurterin. Schon im zweiten Versuch schleuderte sie den Hammer auf die Siegweite von 74,76 Metern, musste aber eine Ewigkeit warten, bis der Triumph feststand. »Ich war angespannt, nervös, aber nicht zittrig«, beschrieb die Liebhaberin von japanischem Essen (»Sushi schmecken lecker und liefern viel Eiweiß, das uns Hammerwerferinnen gut macht«) den psychischen Zustand zwischen Hoffen und Bangen.

Betty Heidler lässt den Hammer raus. 
FOTO: DPA
Betty Heidler lässt den Hammer raus. FOTO: DPA
Betty Heidler lässt den Hammer raus. FOTO: DPA

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