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Geständnis: Es gab einen Schwarzmarkt

BERLIN. Das WM-Organisationskomitee hat erstmals einen florierenden Schwarzmarkt beim Ticketverkauf eingeräumt. Der OK-Vizepräsident Horst R. Schmidt sagte dem »Tagesspiegel« zufolge: »Es gibt viele Quellen, aus denen sich Profihändler bedienen. Wer entsprechend viel Geld bezahlt, kriegt jede Karte.« Schmidt räumte zudem heftige Kontroversen mit der Fifa über den Kartenverkauf ein. Schmidt bezeichnete auch die Marketing-Strategie der Fifa als »überdenkenswert«, sie wirke überreguliert. Mit Städten, die die Fanfeste mit lokalen Sponsoren finanzieren wollten, habe es ebenfalls Streit gegeben. (AP)

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