STUTTGART. »Wir sind in Sachen Sicherheit auf Ballhöhe«, erklärte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU). Und sein hessischer Amtskollege Volker Bouffier (CDU) betonte: »Wir werden bei der Sicherheit keinen Rabatt geben.« Auf einer Sonderkonferenz der Innenminister und -senatoren von Bund und Ländern wurde am Mittwoch in Stuttgart das nationale Sicherheitskonzept für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 verabschiedet. Zentrales Ziel: Das größte Sportereignis in Deutschland seit über 30 Jahren soll zu einer fröhlichen, in jeder Hinsicht sicheren Veranstaltung werden.
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