MÜNSINGEN. Kurz nach dem Rennen gönnte sich Stefan Sahm ein Hefe-Weizen und ärgerte sich. Zwar war der Mössinger die Alb-Gold-Trophy nur aus Spaß und ohne richtiges Training gefahren. »Nach 70 Kilometer hat mir einer den Stecker gezogen. Da war's aus. Aber 16 Minuten Rückstand«, da pfiff der Leistungssportler durch die Zähne, »ist einfach zuviel.« Um den Alb-Gold-Express Paroli zu bieten hätte Sahm auch ganz mächtig in die Eisen steigen müssen. Die Rotgelben aus Trochtelfingen mit dem Deutschen Marathonmeister Jochen Käß in ihren Reihen dominierten von Anfang an den Wettkampf und ließen nichts anbrennen. Hannes Genze reckte als erster des Werksteams die Fäuste gen Himmel.
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