KARLSRUHE. Die Homepage der BG Karlsruhe brachte es auf den Punkt: »Trauma Tübingen« war der Nachbericht zum baden-württembergischen Derby in der Basketball-Bundesliga überschrieben. Denn mit dem 77:75 (30:42)-Erfolg der Walter Tigers bleiben die Karlsruher der beliebteste Gegner der Tübinger. Seitdem beide in der Beletage des Basketballs gegeneinander spielen, verließ nämlich bei allen vier Begegnungen Tübingen den Platz als Sieger. Dass diesmal diese Serie nicht beendet wurde, lag an einer grandiosen Aufholjagd und an der Tübinger Nervenstärke im Endspurt, die fast ungewohnt war. Denn die Tigers hatten in dieser Saison, wenn es knapp wurde, einige Spiele vergeigt.
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