ULM. Die olympische Kernsportart ist nicht out. Das bewiesen die über 1 300 Leichtathleten aus 206 Vereinen am Wochenende bei ihren nationalen Titelkämpfen im Ulmer Donaustadion. Doch das Produkt schwächelt. Außer den üblichen Verdächtigen unter den Werfern, den Stabhochspringern und den Hürdensprintern, erlebten die 12 000 Zuschauer in der Domstadt kaum Neues oder Überraschendes. International vorzeigbare Leistungen gab's allemal in zehn Disziplinen.
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