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Günther Hejny, die Sägerei und die verpasste Karriere

BALINGEN/PFULLINGEN. Günther Hejny lacht und kann es im Rückblick selbst nicht glauben. »Ich war 21, als ich in die zweite Bundesliga zum VfL Pfullingen wechselte und habe damals keine Körpertäuschung beherrscht.« Während seiner dreijährigen Zeit von 1986 bis \q89 bei den Handballern aus dem Echaztal habe er »sehr viel gelernt«. Auch die Körpertäuschung. Zum ganz großen Sprung reichte es dem Toremacher vom Dienst allerdings nicht. Am morgigen Samstag (20 Uhr) kehrt der 42-Jährige in die Kurt-App-Halle zurück - als Trainer des Verbandsligisten HSG Albstadt trifft er auf Spitzenreiter VfL Pfullingen.

Freut sich auf die Partie an seiner alten Wirkungsstätte: Günther Hejny. 
FOTO: FUHRMANN
Freut sich auf die Partie an seiner alten Wirkungsstätte: Günther Hejny. FOTO: FUHRMANN
Freut sich auf die Partie an seiner alten Wirkungsstätte: Günther Hejny. FOTO: FUHRMANN

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