PLIEZHAUSEN. Volker Beck ist Trainer mit Leib und Seele. »Die Arbeit mit meiner Gruppe macht riesig Spaß«, sagt der 48-jährige Bundestrainer. Der Mann, der sich gerne mit russischer Literatur beschäftigt und Pink Floyd hört, hat seine aktive Sportlerkarriere nahtlos im Trainerbereich fortgesetzt. 1980 wurde Beck in Moskau Olympiasieger über 400 Meter Hürden und war neben Harald Schmid der große Rivale des Weltrekordlers Ed Moses. »Volker Beck ist ein autoritärer Trainer, der aber menschlich sehr umgänglich und angenehm ist«, sagt Sebastian Gatzka, der Hallen-EM-Dritte von Madrid über 400 Meter.
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