MAGDEBURG. Die Franzosen bestimmen seit jeher die Weltspitze mit. Wo sie auftreten, gehören sie zum engen Favoritenkreis. Mit dem ersten EM-Titel 2006 in der Schweiz schaffte Trainer Claude Onesta seinen Durchbruch und trat aus dem Schatten seines großen Vorgängers Daniel Constantini, unter dessen Leitung »Les Bleus« 1995 und 2001 Weltmeister wurden. Beim WM-Turnier 2005 in Tunesien gewannen die Franzosen das »kleine Finale« gegen den Gastgeber und sicherten sich zum dritten Mal Bronze. Insgesamt ist Frankreich zum zwölften Mal bei einer WM dabei. Bekannteste Akteure sind die in der Bundesliga spielenden Guillaume und Bertrand Gille (beide Hamburg), Nikola Karabatic und Thierry Omeyer (beide Kiel) sowie Daniel Narcisse (Gummersbach) und der Magdeburger Joel Abati. Der seit 1941 bestehende französische Handball-Verband gehört zu den Gründungsmitgliedern des Weltverbandes IHF. (dpa)
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