GEROLSTEIN. Sie verkaufen ein reines, erfrischendes Produkt als Sponsor eines Sports, der als alles andere als sauber gilt. Die Plattform, die der Sprudelhersteller Gerolsteiner für sein Marketing nutzt, stößt vielen sauer auf. Die Doping-Ereignisse des vergangenen Jahres im Radsport schädigten den Ruf des Radsports so stark, dass Sponsoren ihrerseits Verträge kündigen, was zum Beispiel das Ende des traditionellen Bühler Paar-Zeitfahrens bedeutete.
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