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Für zwei Stunden Frisch-Auf-Fan

PFULLINGEN. Die Dramaturgie im Abstiegskampf der Handball-Bundesliga heizt die Emotionen zusätzlich an. Da kann es sogar passieren, dass die Hauptdarsteller kurzfristig zur Anhängerschaft der sonst üblichen Konkurrenz werden. Beim vorletzten Akt, dem 33. Spieltag, ist es nämlich so, dass die Pfullinger (19:45 Punkte/minus 98 Tore) am Sonntag (15 Uhr) in erster Linie dem THW Kiel (in Stralsund 17:47/minus 157) und dem TBV Lemgo (in Eisenach 17:47/minus 127) die Daumen drücken, damit die jeweiligen Gastgeber auf keinen Fall punkten und dem VfL dadurch noch gefährlich werden könnten.

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