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Ex-Kanute Pfannmöller: Erst Visum-Probleme, jetzt rasender Reporter

Peking (dpa) - Die Protestbändchen »Sports for Human Rights« sind zu Hause geblieben. Knapp 100000 der grün-blauen Symbolbänder aus Silikon, mit denen der Olympia-Dritte Stefan Pfannmöller ein Zeichen gegen Menschenrechtsverletzungen generell und im speziellen in Tibet setzen will, sind mittlerweile unter die Leute gebracht worden - in China werden keine weiteren verteilt oder verkauft. »Ich habe lieber keine in die Koffer gepackt«, sagte der ehemalige Slalom-Kanute, denn die von ihm initiierte Aktion hätte ihn fast um die Reise nach Peking gebracht.

Screenshot von www.netzathleten.de
Screenshot von www.netzathleten.de
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