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»Es wird viel zu viel geredet«

METZINGEN/ERFURT. Ein Thüringer, der auch auf Schwäbisch mitreden kann: Dago Leukefeld passt in vielem nicht in das Schema, das man von einem Erfolgs-Trainer hat. »Was soll ich machen, wenn ich vor Junioren-Nationalspielerinnen stehe und alle in diesem Dialekt loslegen?«, lacht der 41-Jährige beim Versuch, die Herkunft seiner Sprach-Künste zu erklären. Dass daneben noch Jahre lang private Bande zu einer Waiblingerin bestanden, verbesserte seine Mundart-Kenntnisse obendrein.

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