REUTLINGEN. Früher bog er am Autobahnkreuz Leonberg links ab - Richtung Reutlingen. Mittlerweile fährt er rechts weg - Richtung Karlsruhe. »Reutlingen war bequemer zu fahren«, schmunzelt Ralf Becker. Der in Ditzingen wohnende 37-Jährige schwang von 1999 bis 2003 im Mittelfeld des SSV den Taktstock, wechselte dann als Spieler zum Karlsruher SC und ist dort mittlerweile Co-Trainer der Bundesliga-Garnitur. Gestern kehrte Becker, der kürzlich den Fußball-Lehrer-Schein erwarb, mit dem KSC an die Kreuzeiche zurück. »Es ist immer wieder schön. Ich bin gerne da, man trifft viele Bekannte«, genoss der ehemalige Bundesliga-Kicker den gestrigen Abend. »Reutlingen hat in der ersten Halbzeit Vollgas gegeben«, lobte Ralf Becker den letztlich als 2:5-Verlierer vom Platz gehenden SSV. Was ihn freute: »Wir haben nach dem 0:2 eine Reaktion gezeigt. Das spricht für die Mannschaft.«
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